KLANG(SCH)WELLEN.

Eine Soundinstallation von
PAUL HEIDEGGER & GEBHARD OBERLECHNER
für den Projektraum „Architekturstudio“*.
Entstanden im Zuge des Projektseminars „Philosophie der Gegenwart: Co-Habitation“ (Leitung: Andreas Oberprantacher) am Institut für Philosophie der Universität Innsbruck in Kooperation mit dem Kunstraum Innsbruck und im Rahmen der Ausstellung „Cohabitation. Raum für alle Arten. Die Zukunft alpiner Städte und das Zusammenleben von Menschen und Tieren“ (bis 12.06.2021).
Das Projekt „Klang(sch)wellen“ versteht sich als kleiner Teil einer Klanggeschichte des Zusammenlebens. „Klang(sch)wellen“ soll zu einem Hin-Hören auf das klingende Zusammenleben von Menschen und Tieren und auf das Mit- und Gegeneinander des Natürlichen und des künstlich von Menschen Erzeugten anregen. Der „Schwellenraum“ des menschlichen und tierischen Wohnens, jener zwischen der alpinen Stadt und dem ländlichen Leben sowie zwischen der Wildnis und der Stadt wird augen- und „ohrenscheinlich“ gemacht.
*Um den in den Corona-Maßnahmen verordneten Mindestabstand zu wahren, dürfen sich zwei Besucher*innen zugleich im Projektraum aufhalten.