Der Künstler über seine Arbeit: "Ich arbeite auf traditionelle Weise. Ich mache Darstellungen von tatsächlichen Objekten. Diese Objekte sind meist Teil unseres Alltags. Normalerweise beschäftige ich mich mit Objekten, für die sich andere zu interessieren scheinen. Manchmal jedoch bin ich es, der sich für sie interessiert. Meine Arbeit entwickelt sich aus einem „Versuch“ an sich. Ich gehe Projekte gern aus einem unlogischen Ansatz heraus an, aber auch als eine Art, etwas über die Welt um uns anzudeuten. Ich mag die Geste, bewusst an etwas zu scheitern. Diese Stücke sind oft ein Versuch, eine soziale Hypothese auszutesten oder zu lösen. Die Projekte sind eng mit dem Herstellen von Objekten verbunden. Das physische Resultat meiner Arbeit manifestiert sich oft in Objekten. Manchmal regen die Objekte eine Entwicklung in meinem Denken an, und manchmal regt mein Denken eine neue Entwicklung in meinen Objekten an. Es macht mir Freude, die Dinge zu präsentieren, die ich mache. Und ich mag es, Dinge herzustellen, die in verschiedenen Konfigurationen ausgestellt werden können. Bei der Herstellung von Kunst geht es für mich darum, dass dabei ein gewisses Maß von Absurdität und ein Maß von Realität repräsentiert sind. Die Grenze, die diese beiden Bereiche trennt, verschiebt sich, und sie sagt uns etwas über unsere Zeit."